Whitley's Guide - 600i

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Zusammenfassung:
600i Explorer
ORIG 600i Konzeptbild Bugsektion.jpg
Flugbereit
Interior rework planned
600i Explorer
Origin Jumpworks GmbH
Rolle
Forschungsreisen
Größe
Groß (S5/L)
Baureihe
Leihschiff
Kapazität
Besatzung
2 – 5
Frachtkapazität
0 SCU0 KµSCU <br />0 µSCU <br />
Stauraum
40.000 KµSCU40 SCU <br />40.000.000 µSCU <br />
Kosten
Standalone
475 $432,25 € <br />380 £ <br /> (435 $395,85 € <br />348 £ <br />)
Warbond
435 $395,85 € <br />348 £ <br /> (400 $364 € <br />320 £ <br />)
Verfügbarkeit
Zeitlich begrenzte Verkäufe
Dauer
35m 5s
Beschleunigt
11m 41s
Beschleunigungskosten
17.550 aUEC
Spezifikation
Länge
91,5 m0,0915 km <br />
Breite
52 m0,052 km <br />
Höhe
17 m0,017 km <br />
Masse
0 kg0 t <br />
SCM
109 m/s392,4 km/h <br />
0 → SCM
0 Sekunden
SCM → 0
0 Sekunden
Max.
955 m/s
0 → Max.
0 Sekunden
Max. → 0
0 Sekunden
Rollen
50 °/s
Neigen
30 °/s
Gieren
30 °/s
Kapazität
2.385.000 L2.385.000 SCU <br />
Sammelrate
0 L/s0 SCU/s <br />
Quantumkapazität
3.000 L3.000 SCU <br />
Querschnitt
Keine
EM
Keine
Infrarot
Keine
Physisch
- 52 %
Energie
Keine
Distortion
Keine
Termisch
Keine
Biochemisch
Keine
Betäubung
- 100 %
Schadenspunkte
0 ❤️
Lore
Veröffentlicht
2947
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Zusammenfassung:
600i Touring
Galactapedia 600i Touring.png
Flugbereit
Interior rework planned
600i Touring
Origin Jumpworks GmbH
Rolle
Reisen
Größe
Groß (S5/L)
Baureihe
Leihschiff
Kapazität
Besatzung
1 – 5
Frachtkapazität
0 SCU0 KµSCU <br />0 µSCU <br />
Stauraum
16.000 KµSCU16 SCU <br />16.000.000 µSCU <br />
Kosten
Standalone
435 $395,85 € <br />348 £ <br /> (400 $364 € <br />320 £ <br />)
Warbond
405 $368,55 € <br />324 £ <br /> (375 $341,25 € <br />300 £ <br />)
Verfügbarkeit
Zeitlich begrenzte Verkäufe
Dauer
35m 5s
Beschleunigt
11m 41s
Beschleunigungskosten
17.550 aUEC
Spezifikation
Länge
91,5 m0,0915 km <br />
Breite
52 m0,052 km <br />
Höhe
17 m0,017 km <br />
Masse
0 kg0 t <br />
SCM
109 m/s392,4 km/h <br />
0 → SCM
0 Sekunden
SCM → 0
0 Sekunden
Max.
955 m/s
0 → Max.
0 Sekunden
Max. → 0
0 Sekunden
Rollen
50 °/s
Neigen
30 °/s
Gieren
30 °/s
Kapazität
2.385.000 L2.385.000 SCU <br />
Sammelrate
0 L/s0 SCU/s <br />
Quantumkapazität
3.000 L3.000 SCU <br />
Querschnitt
Keine
EM
Keine
Infrarot
Keine
Physisch
- 52 %
Energie
Keine
Distortion
Keine
Termisch
Keine
Biochemisch
Keine
Betäubung
- 100 %
Schadenspunkte
0 ❤️
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Dieser Artikel erschien ursprünglich in Jump Point 7.1.

Mehrzweck-Luxusschiff der 600i-Klasse

ENTWICKLUNGSGESCHICHTE

Das Argument für Luxus Die kürzliche Einführung der 600i-Raumschiffserie ist das Ergebnis jahrelanger interner Streitigkeiten bei Origin Jumpworks und geht letztlich auf eine Debatte über die Zukunft des Unternehmens zurück. Die frühen 2940er Jahre waren geprägt von einem massiven Anstieg der Verkaufszahlen der 300er-Linie von Origin (insbesondere der 300i-Luxus-Reiseflugzeuge), der größtenteils auf die Bemühungen der langjährigen Geschäftsführerin Jennifer Friskers zurückzuführen war, die Preise zu senken und die Verfügbarkeit für ein breiteres Publikum zu erhöhen. Die Kampagne zahlte sich kurzfristig aus, indem sie Origins Markt für Einzelsitze schnell vergrößerte und zu einer Verdreifachung der Produktion der 300er-Serie führte. Obwohl dieser Erfolg überall in der Galaxie mehr als willkommen wäre, protestierten einige innerhalb des Unternehmens gegen diesen Schritt als "Appell an den kleinsten gemeinsamen Nenner". Außerdem sahen viele in der Produktionssteigerung und der neuen Popularität der 100er Serie den Beweis dafür, dass das Unternehmen dem Beispiel des Konkurrenten Roberts Space Industries folgte, anstatt seinen eigenen Weg zu gehen. Mit dem steigenden Absatz der 300er-Serie wurden auch die internen Vorwürfe laut, dass die Luxusmarke ihre Exklusivität verliere und dass die kurzfristigen Gewinne das Ansehen von Origin insgesamt verwässern würden.

Der Kampf tobte mehrere Jahre lang hinter den Türen der Vorstandsetagen, bis er sich 2943 zuspitzte, als die Frage, wie die gestiegenen Einnahmen aus der 300i-Serie investiert werden sollten, nicht länger unbeantwortet bleiben konnte. Friskers' Loyalisten waren der Meinung, dass der Vorstoß für die 300 mit der Entwicklung einer neuen Reihe von Raumschiffen verdoppelt werden sollte, um mit Roberts Space Industries zu konkurrieren, das mit der Constellation Phoenix gerade selbst ein Luxusmodell auf den Markt gebracht hatte. Eine Gruppe jüngerer Führungskräfte, die bereits mit Friskers' vier Jahrzehnte währender Kontrolle über das Unternehmen unzufrieden waren, sahen in diesem Schritt genau das, was sie am meisten befürchteten: Der durch die 300-Kampagne ausgelöste Umbruch war zu einer dauerhaften Abkehr von der kultigen Luxusmarke des Unternehmens geworden. Der Kampf wurde kurzzeitig öffentlich, als Finanzvorstand Trent Goade in Fleet wütend darauf bestand, dass sein Unternehmen "niemals so etwas wie diesen [Schimpfwort] Stadtbus mit einer Badewanne produzieren würde". Der Streit wurde schließlich beigelegt, als die jüngeren Führungskräfte ein gegensätzliches Projekt für denselben Marktsektor vorstellten: ein Luxus-Raumschiff mit mehreren Besatzungsmitgliedern, das für die Elite bestimmt ist und in Zusammenarbeit mit geschmacksintensiven Marken entwickelt wird, ohne auf die Konkurrenz Rücksicht zu nehmen.

Obwohl sich keine Seite in der Debatte ganz durchsetzen konnte, fiel die Entscheidung zugunsten der Revivalisten aus. Der neue Origin 600i sollte ein luxuriöses Fahrzeug sein, das weit über dem Aufkleberpreis der RSI Constellation liegen und ohne besondere Rücksicht auf die alternativen Rollenvarianten gebaut werden sollte, die von der Konkurrenz und der 300er-Reihe so begeistert aufgenommen worden waren. Das Projekt erhielt seinen Namen von Origins historischer 600er-Serie, einer Reihe von auf der Erde gebauten Mittelklassetransportern, für die sich das Unternehmen in seinen Anfangstagen einsetzte, wobei das hinzugefügte "i" eine Anspielung auf die spezielle Luxusbezeichnung war, die sich um das Flaggschiff der aktuellen 300er-Serie gebildet hatte.

Die große Überarbeitung

Nachdem die Origin-Führungskräfte die Spezifikationen festgelegt hatten, begann die Produktion des 600i-Prototyps ernsthaft. Dank der Einnahmen aus der 300er-Reihe ging das 600er-Designteam von Origin mit dem größten F&E-Budget in das Projekt, das das Unternehmen je genehmigt hatte. Das Raumfahrtteam hatte die Aufgabe, ein Raumschiff mit einem Übermaß an Stil zu entwickeln, das keine Kosten scheut und für das die Endnutzer bereit wären, einen Aufpreis zu zahlen. Das Projekt lieferte dank des hohen Budgets in atemberaubendem Tempo Ergebnisse. Schon früh wurden externe Partner aus dem ganzen Imperium hinzugezogen, um alles zu entwickeln, von grundlegenden Schiffskomponenten wie maßgeschneiderten Waffenhalterungen bis hin zu Händlerzubehör, das von synthetischen Bettwaren bis hin zu Humidoren mit Markenzeichen reichte. Ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt war ein Volltreffer: ein neues, ultraleichtes Material, das die Gesamtmasse des Schiffes erheblich reduzieren würde.

Friskers' Fraktion konnte sich zwar nicht das erhoffte kostengünstige Design sichern, aber ihr Team hatte noch ein Ass im Ärmel: Modularität. Laut Spezifikation sollten Luxus und Komfort bei der 600i stets Vorrang vor optionalen Funktionen haben. Es war klar, dass die erste Version, die bereits Touring Edition genannt wurde, genau das tun würde. Die Designvorgaben verhinderten jedoch nicht die Einbeziehung der Modularität. Friskers' Team umging den Vorstand, indem es heimlich langjährige Raumschiffdesigner, die ihrem CEO treu ergeben waren, beauftragte, Wege zu finden, die Modularität in das Design zu integrieren, ohne die Linienführung oder das Innendesign des Schiffes zu beeinträchtigen. Mit dem gleichen umfangreichen F&E-Budget fügte das Team unabhängig voneinander konstruierte Kerne hinzu, die für verschiedene Aufgaben eingesetzt werden konnten, ohne die Grenzen von Origins ultra-schicker Designästhetik zu überschreiten. Der 600i konnte so sein Inneres und seine Funktionalität verändern, ohne sein Äußeres zu beeinträchtigen. Als diese Möglichkeit erkannt wurde, war es bereits zu spät, um noch etwas zu ändern, ohne den aggressiven Entwicklungszeitplan zu unterbrechen. Vom ersten Prototyp an konnte der 600i mehr Funktionen erfüllen, als man erwartet hatte.

Erste Flüge

Die Entwicklung des 600i-Prototyps wurde fortgesetzt, während andere Teile des Unternehmens begannen, die längerfristige Zukunft der Modularität zu erforschen, wobei ein zweites Entwicklungsteam das experimentelle Explorer-Modul baute, das für die Serienproduktion zugelassen wurde. Bei der ersten Markteinführung sollten sowohl Touring- als auch Explorer-Modelle angeboten werden, eine Entscheidung, die von vielen Beobachtern als deutliche Abkehr von der "Luxus-First"-Bewegung gesehen wurde, mit der das Projekt begann. Dank einer Kombination aus Krediten und dem Fachwissen der hauseigenen Entwicklungsteams von Origin wurde der erste Flugartikel 600i in nur 18 Monaten für die Tests vorbereitet und startete nach einem erfolgreichen Sprungtunnel-Testlauf im Jahr 2945 vom Labor in New Austin.

Die Testpiloten stellten fest, dass der 600i-Prototyp das seltenste aller Tiere war: ein absoluter Erfolg vom ersten Start an. Im Gegensatz zu fast allen anderen Serienraumschiffen war die 600i optisch nicht vom Konzept zu unterscheiden. Das Raumschiff erwies sich als so komfortabel wie beabsichtigt und machte generell Spaß zu fliegen. Außerdem erwies sich das Explorer-Modul, das sechs Monate später in die Erprobung ging, als ein wirklich effektives Erkundungsschiff; Origin hatte ein Schiff gebaut, das typischerweise gefährliche Aufgaben in luxuriöse Erlebnisse verwandeln würde.

Produktion

Die neue 600i ging im Modelljahr 2947 in die Serienproduktion, unterstützt von einer Werbekampagne, die das Schiff vor allem als Luxuserlebnis anpries. Die Touring-Version war schnell ein Erfolg und traf mit ihrem hochmodernen Design offensichtlich den Zeitgeist. Vielleicht zur Überraschung von Friskers und ihren Unterstützern (oder vielleicht aufgrund ihrer Arbeit bei der Werbung für die 300er-Serie) verkaufte sich die Touring-Version besser als erwartet. Der 600i Explorer war ebenfalls ein Erfolg, da die ungewöhnliche Art der "Luxus-Erkundung" das Interesse der Öffentlichkeit weckte. Die Produktion des 600i Explorers war anfangs gering, stieg aber bis zum Ende des Jahres um das Doppelte an.

Das einzige größere Problem mit der 600i ist ein anhaltendes Wartungsproblem mit den Aufzugssystemen des Schiffs. Das Problem trat erst nach mehreren Monaten im Weltraum auf, was es für Origins Qualitätssicherungsteams schwieriger macht, es zu beheben. Die Ingenieure entwickeln derzeit ein Update, mit dem die unzuverlässigen Aufzüge entweder repariert oder durch einen einfachen Reparaturstopp des Händlers ersetzt werden können. Andere Systeme werden von den Endnutzern weiterhin hoch gelobt, insbesondere das schlanke, verstrebungsfreie Cockpit, das einen weiten Blick auf die Galaxie vor uns bietet.

Das Vereinigte Imperium der Erde hat außerdem zwei Dutzend 600is gekauft, die ohne Fensteröffnungen geliefert wurden, um sie angeblich militärisch umzurüsten. Es ist nicht genau bekannt, welche Rolle diese Raumfahrzeuge spielen werden, denn in den zwei Jahren seit der Auslieferung wurde keines von Spähern identifiziert. Typische Spekulationen reichen von Spezialeinsatzschiffen bis hin zu gepanzerten VIP-Transportern, wobei Letzteres deutlich wahrscheinlicher ist. Origin hat sich über zukünftige Updates der 600i-Linie noch bedeckt gehalten. Im Moment läuft der Verkauf der 600i sehr gut und Origin freut sich angeblich besonders über die Gelegenheit, das erste neue Sternensystem zu feiern, das von einem 600i Explorer entdeckt wurde.

Quellen

Galerie

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